Saubere Augen und Ohren

Augengesundheit

Wer schon einmal eine Augenerkrankung durchgemacht hat, weiß, wie schmerzhaft das sein kann. Genauso ergeht es auch Kaninchen, Meerschweinchen und anderen Nagern. Weil sie Beutetiere sind, kaschieren sie jedoch die Schmerzen sehr geschickt, weshalb auch Augenerkrankungen oft erst spät erkannt werden. Augenerkrankungen sind bei Kaninchen und Meerschweinchen jedoch weit verbreitet. Werden sie nicht rechtzeitig behandelt kann es schlimmstenfalls zu chronischen Verläufen und/oder Schädigungen bis hin zur Erblindung kommen. Bei Verdacht auf Augenprobleme sollte daher unverzüglich ein Tierarzt/eine Tierärztin aufgesucht werden, idealerweise mit Fachkunde für kleine Heimtiere. Bei der Behandlung ist besonders auf die tierartspezifischen Besonderheiten zu achten, wie z. B. die Vermeidung von Cortison, da es von kleinen Heimtieren nicht gut vertragen wird und vor allem die Leber in Mitleidenschaft zieht. Ist der Einsatz nicht zu vermeiden, muss unbedingt gleichzeitig eine Leberkur zur Unterstützung durchgeführt werden.

Symptome einer Augenerkrankung

  • Schwellung und/oder Rötung der Bindehäute oder des Lids
  • Dünnflüssiger bis eitriger Augenausfluss
  • Veränderungen auf oder in dem Auge
  • Hervorgetretene Augen
  • Zugekniffene Augen
  • Lichtempfindlichkeit

Ohrengesundheit

Auch Ohrenentzündungen sind sehr weit verbreitet und bleiben oft lange unbemerkt, da die kleinen Patienten keine Symptome zeigen. Häufig betroffen sind Zwergkaninchen mit Kurzköpfigkeit, sehr kleinen oder hängenden Ohren (Widderkaninchen). Auch stark behaarte Ohren können Ohrenentzündungen begünstigen. Kaninchen mit Bewegungsstörungen wie z. B. Arthrose, neigen zu Ohrenentzündungen, da sie diese dann nicht mehr so häufig putzen. Tiere mit Atemwegserkrankungen entwickeln nicht selten auch Ohrenentzündungen durch aufsteigende Infektionen über die Nase, weshalb auch diese in der Zeit regelmäßig auf Ohrenentzündungen kontrolliert werden sollten. Absolute Cortison-Vermeidung gilt auch bei der Ohrengesundheit, da die kleinen Patienten dieses nicht gut vertragen. Wir empfehlen die regelmäßige Kontrolle der Ohren durch einen Tierarzt/eine Tierärztin mindestens einmal im Jahr. Bei anfälligen Tieren auch häufiger. Auch bei Verdacht auf Ohrenentzündungen, wenn sie z. B. eins der folgenden Symptome beobachten, sollten Sie umgehend tierärztlichen Rat einholen.

Symptome einer Ohrenerkrankung

  • Verhaltensänderung (Aggression, Zurückgezogenheit)
  • Gerötete und warme Ohransätze
  • Stärker verschmutzte Ohren
  • Vermehrtes Schütteln oder Kratzen der Ohren
  • Pendelbewegung des Kopfes oder zuckende Augen
  • Kopfschiefhaltung
  • Schiefer Mund

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